DAM 019: Das Frühstück der Internet-Marketer

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DAM 019: Das Frühstück der Internet-Marketer


Mit der heutigen Folge wagen wir ein Experiment. Wir haben uns kein Thema vorgenommen, keine Vorgaben, die wir erfüllen müssen. Kevin und ich haben uns einfach zusammengesetzt und lassen unser Leben als Internet-Marketer Revue passieren.

Was ist unser Erfolgsgeheimnis, was unsere Herausforderungen und warum ist unser Frühstück so wichtig? Wir sprechen über die vielen Erfahrungen, die wir gemacht haben, unsere Anfängerfehler und unsere aktuelle Situation im Internet-Marketing. Wir reden auch ganz frei über unsere eigene Motivation, was wir tun, wenn uns diese fehlt und was das große Geheimnis ist, um im Internet Erfolg zu haben, selbst wenn man alles andere als ein Arbeitstier ist.

In dieser Folge erfährst du…

  • was wir für das Nummer 1-Erfolgsprinzip halten, um mit dem eigenen Internet-Business erfolgreich zu sein (ab Minute 0:54)
  • wie ein kleiner Junge aus seiner Leidenschaft für Modellflugzeuge ein Millionen-Unternehmen aufbaute (07:34)
  • was David am Internet-Marketing fasziniert, warum er trotzdem Schwierigkeiten mit der praktischen Umsetzung hat und was sein Erfolgsgeheimnis ist (10:25)
  • warum du selbst nur das tun solltest, worin du gut bist und wo du qualifizierte Menschen findest, die dir alle anderen Arbeiten abnehmen (13:07)
  • wie du lernst, Arbeit abzugeben und Kontrolle loszulassen (17:00)
  • warum du als Chef eine Vision vermitteln und deine Mitarbeiter erfolgsbasiert entlohnen solltest (20:04)
  • warum es dich eigentlich viel mehr Zeit und Geld kostet, wenn du ständig jedes kleine Detail kontrollieren und ja jeden Fehler vermeiden willst (21:52)
  • warum es so wichtig ist, dass du dich auf eine Aufgabe fokussierst und wie du das schaffst (23:56)
  • 3 Tipps, wie erfolgreiche Menschen vorgehen, um schnell gute Entscheidungen zu treffen und ihr Leben effektiv zu gestalten (25:24)
  • warum Internet-Marketing beim Frühstück beginnt (26:54)
  • warum Multitasking ineffektiv ist (29:45)
  • wie du deine innere Leidenschaft entdeckst und selbst aktiv wirst (31:09)

Links und Ressourcen, die wir in dieser Folge erwähnen

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  • Erfolg im Internet, E-Book-Reihe von David Asen basierend auf der Strategie von Ken Evoy, die David selbst zum Erfolg verholfen hat
  • freelancer.de, deutschsprachige Internet-Plattform zum Anheuern erfahrener Webdesigner, Programmierer etc.
  • Keyword-Recherche, Beratung und Co, unsere Dienstleistungen, auf david-asen-marketing.de
  • The Miracle Morning, Buch von Hal Elrod in englischer Sprache über die faszinierenden Auswirkungen einer effektiven Morgenroutine

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4 Comments

  1. Ich finde die beiden in den Podcasts richtig sympathisch! Gerade das Lachen und humorvolle in dem Podcast unterscheidet die beiden von anderen “abgebrühten” Typen und vor allem in dieser Folge erkenne ich mich zu 80% in meinen täglichen Handlungssträngen wieder.

    Bestes Beispiel ist die Frühstücksproblematik. Den Abend vorher ist eigentlich schon klar, was man am Morgen schaffen will. Da sieht man sich in aller früh bereits geduscht, gefrühstückt und spätestens 8 Uhr sitzt man vor seinen Texten und 9.00 Uhr ist man fertig und kümmert sich um weitere Dinge der Page. Und was passiert wirklich?

    -> 8.00 Uhr stellt man fest, dass man zu seinen Frühstücks-Cappuccino eigentlich Milch bräuchte, die gerade nicht im Haus ist. Dann müsste man aber wieder los und einkaufen … da müsste man aber effizienterweise gleich wieder Leergut mitnehmen wenn man einmal auf dem Weg ist und gleich noch den Wocheneinkauf machen und zur Post auch noch …
    Da sieht man vor sich die 2 Stunden, die einfach flöten gehen und denkt sich: Ein Espresso tut’s heute auch! Und los geht die Arbeit …

    Ich finde ein wichtiger Aspekt ist, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren, es in kleinen Schritten voranzutreiben und vor allem es niemals versuchen ALLES von vornherein perfekt zu machen. Das funktioniert sowieso nicht.

    Was mir immer noch schwer fällt, ist eine wirkliche Langzeitmotivation zu entwickeln. Einfach mal am Ball bleiben und nicht 1000% des Motivationskontos auf die ersten 2-3 Tage des Projektsstarts zu “verschiessen”, sondern es zu tun wie die großen Serienproduzenten … aufhören, wenn es gerade noch spannend genug ist, dass man eigentlich direkt nach dem Aufhören wieder weitermachen möchte und eben nicht dann, wenn man am Tiefpunkt der Motivation ist.

    Ich kenne das von früher noch von PC-Spielen. Dort war es irgendwie immer am schönsten weiterzuspielen, wenn einen alleine die Uhrzeit dazu gezwungen hat abzuspeichern und ins Bett zu gehen, weil man früh wieder raus musste. Man hat den ganzen nächsten Tag drauf gewartet, dass man wieder ans Spiel konnte.

    Dementsprechend demotiviert war ich andererseits oft, wenn ich 10 mal an der gleichen Stelle gestorben bin und den Rechner daraufhin frustriert ausgemacht habe. Mit dem Gedanken, auch beim nächsten mal zocken wieder 10 mal zu sterben, habe ich daraufhin Spiele auch öfters gar nicht mehr angerührt …

    Vielleicht kann man das auch irgendwie auf seine Motivation übertragen …

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    • Hallo Hans,

      genialer Kommentar von dir! Danke für deine herzliche Rückmeldung. Ich finde deinen Punkt super, dass man bei der Arbeit aufhören sollte, wenn es noch spannend ist. So nimmt man Momentum für die nächste Sitzung mit. Super Tipp :)

      Herzliche Grüße
      David

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  2. Hallo David und Interviewpartner,
    ich bin gegenüber Deinen/Euern Podcasts generell sehr aufgeschlossen. Deshalb ein ehrliches Wort, das Ihr bitte nicht persönlich nehmen sollt, sondern das einzig der Sache dienen soll.
    Was mich erheblich stört, ist das beinahe typische Lachen, Gelächter oder, wie wir in Niedersachsen sagen, das “Giffeln” gleich am Anfang. Da Ihr eine Botschaft vermitteln wollt, die der Zuhörer (noch) nicht kennt, Ihr also in der Position der Lehrenden seid, und ich keinen erkennbaren Grund für dieses Gelächter erkennen kann, reduziere ich – als der Lernende – den Grund für dieses Lachen auf ein Belächeltwerden. Dass also die Überlegenen den Unterlegenen belächeln.
    Ich habe zwei “neutralen” Bekannten Euern letzten Podcast vorgespielt. Sie bewerten diese Problematik genau wie ich.
    Ihr solltet deshalb bemüht sein, dieses Lachen im Dienst von mehr Seriosität einzustellen. Es geht ja schließlich auch um ein ernstes Thema. Ihr kommt damit einfach seriöser und glaubwürdiger rüber.
    Wie gesagt, nehmt diese Kritik bitte nicht persönlich! Sie soll lediglich der Sache dienen und kommt Eurer Businessidee sicher entgegen.
    Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg für Euch von Heinz

    Reply
    • Hallo Heinz,

      ich danke dir. Genau darum geht es doch, um ehrliche Rückmeldungen. Deine Kritik ist herzlich willkommen zumal sie ja konstruktiv ist.

      Ich weiß, was du meinst und schade, dass es so rüber gekommen ist. Tatsächlich lachen wir, weil wir uns selbst an unsere Anfangszeiten und unsere damit einhergehende Unbeholfenheiten erinnern.

      Herzliche Grüße
      David

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