Warum kaufen Menschen Ebooks?

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Warum stelle ich diese Frage hier? Weil die Antwort darauf entscheidet, ob Sie mit Ebooks Geld verdienen oder nicht. Ebooks werden von vielen Internet-Experten als DIE Möglichkeit angepriesen, um im Internet Geld zu verdienen. Geld verdienen kann man aber nur, wenn die eigenen Produkte auch gekauft werden. Darum die Frage: „Werden Ebooks überhaupt gekauft und warum?“

Sven Meissner gibt hierzu in seinem Video eine einfache, aber sehr einleuchtende Antwort:

Haben Sie sich das Video angesehen? Gut, dann kann ich ja fortfahren :)

Sven Meissner spricht hier einen wichtigen Punkt an: Wenn wir ein Ebook verfassen, sollte es nicht unsere Absicht sein, damit Geld zu verdienen. Ganz im Gegenteil: Für den wirklich erfolgreichen Ebook-Autor hat es höchste Priorität, dass er mit dem Ebook eine echte Lösung bietet. Eine Lösung für das Problem des Kunden. Wenn wir unsere Ebooks mit dieser Einstellung schreiben, machen wir den Kunden glücklich und somit auch uns. Denn wie gesagt: Der Kunde will und kauft nicht unser Ebook. Er kauft eine Lösung für sein Anliegen.

Wie bei all unseren Bemühungen gilt daher auch bei Ebooks: die Qualität und Relevanz unseres Informations- und Produktangebots für den Kunden ist uns das Wichtigste. Beachten wir diese Regel, schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir haben überaus zufriedene, loyale Kunden und wir maximieren unseren Gewinn.

4 Kommentare

  1. Ich kaufe auch recht gern eBooks! Vorallem welche die Ratgeber sind. Denn so kann ich sofort Zugang darauf haben! Eine Klasse Seite bei der ich Stammkunde bin ist http://www.ratgeber-online24.com

    die bieten einen Klasse Service und haben eine große Auswahl!

    Gruß Peter

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  2. Ebooks selber schreiben bringt bestimmt mehr als nur Affiliate für andere Ebookschreiber zu sein, denn man verkauft somit das eigene Produkt und die Marge ist ja viel höher. Trotzdem geht es mir dabei auch nicht um das zu verdienende Geld alleine – Lacht ruhig! – es geht mir gar nicht um’s Geld dabei.

    Warum? Weil ich mit meinem Produkt eine Information unter die Leute bringen will, die Andere entweder nicht haben – oder einen Tipp, ein Rezept bzw. eine Lösung für ein bestimmtes Problem, aber gut und hilfreich für den Leser.

    Tja ich muss Dir wieder zustimmen David, es ist die beste Lösung überhaupt – die Sachen die man macht ernst zu nehmen und gut zu machen – dann stellt sich der erwünschte Erfolg völlig automatisch ein.

    Guter Beitrag David und für diejenigen die nun schauen wollen wer hinter dem Geschreibsel steckt – der Link hinter Charlie führt zu meiner ersten Webseite überhaupt. Da prangt gross die Werbung „Charlie die Fliege – DAS EBOOK NOCH 2007?“

    So nun haben wir aber 2010 – und das Ebook? Ist immer noch nicht fertig und es soll verdammt gut werden. Ist mir auch egal dass es mal was kosten soll, aber gut muss es werden – soviel steht jetzt schon fest. Übrigens David falls Du das jetzt für Schleichwerbung hältst kannst Du den Beitrag ja löschen (untersteh Dich), aber Seriosität ist sehr wichtig für mich und mein Beitrag soll Deine Aussage kräftig stützen.

    Wer vor hat im Internet auf Dauer Geld zu verdienen, der sollte von Anfang an auf solide Informationen bauen und auch derer gibt es im Internet sehr gute in reichlicher Anzahl immer noch ohne Bezahlung.

    Somit muss man folglicherweise eine Art Gespür dafür entwickeln und nicht nur weil es etwas „umsonst“ oder „gratis“ gibt, seine Email-Adresse überall blind eintragen.

    Noch eine Kleinigkeit zum Schluss: Ich bin nicht bei myspace oder twitter oder facebook oder xing oder wie die alle heissen mögen. Dies soll meine Aussage bekräftigen, dass es mir nicht um den schnöden Mammon geht, sondern um eine solide Existenz. Ferner habe ich auch keine zwanzig Schein-Acronyme in unterschiedlichen Foren oder schreibe irgendwo Fake Bewertungen für Produkte oder andere Webseiten.

    Und denen die ein ernsthaftes Einkommen im Internet suchen kann ich nur sagen, es wird klappen wenn sie es wollen. Nur seriös muss es sein, denn das zahlt sich auf Dauer aus in barer Münze und hat obendrein Bestand.

    Das Internet vergisst auch nichts und als IT-Professional kenne ich mich sehr gut im Internet aus! Wer meinen Klarnamen sucht der wird ihn auch finden, schliesslich gibt es ja eine Impressumspflicht.
    Diverse weitergehende Daten wie Geburtsdatum oder spezielle Hobbys oder etwa gar schlimme Fotos aus der Vergangenheit, dem sei gesagt er wird sie nicht finden. Und ob ich nun schon 300 Domains besitze oder erst 150 – das lässt sich so leicht nicht raus finden.

    Mir sind Seiten wie 123people oder yasni auch nicht fremd und früher oder später wird es auch dort mehr Informationen geben als mir lieb ist, aber die sind dann zumindest nicht negativer Natur.

    So David an dieser Stelle wünsche ich Dir ein recht erfolgreiches Jahr und möge Dir dieser Beitrag zusätzliche Besucher bringen.

    LG

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  3. Hallo zusammen,

    Sven Meissner hat völlig recht, wenn er darauf hinweist, dass e-books geschrieben werden sollten, um zunächst einem Anderen eine Hilfestellung zu geben und dann erst in zweiter Linie damit Geld zu verdienen…

    Aber daran mangelt es ja im Allgemeinen…

    Wenn ich mir das (wirklich penetrante) Werben für irgendein zum dritten mal durchgekautes e-book von manchen Drittklassigen Internetmarketern ansehe, verstehe ich, wieso viele potentielle Kunden darauf verzichten, weil einfach keine Lösung angeboten, sondern lediglich ein dummes und auch noch offensichtliches „Abgreifen“ vorgenommen wird…

    Gutes Gelingen wünscht Juergen

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