IMR 06: Was zählt im Leben?

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Der Internet-Marketer auf Reisen – In dieser Video-Serie teile ich mit dir meine besten Online-Marketing-Tipps und Eindrücke meiner aktuellen Weltreise, die mich von Russland über die Mongolei und China bis nach Japan führt.

Inspiriert von der beeindruckenden Szenerie des Baikalsees und der Insel Olchon, auf der ich mich in diesem Video befinde, stelle ich mir und euch in dieser Folge die Frage, was wirklich im Leben zählt: Setzen wir tatsächlich die richtigen Prioritäten in unserem Leben, um glücklich und voller Energie zu sein?

Ihr erfährt meine Gedanken, was ich für das Wichtigste im Leben halte. Ihr erfährt, was ich praktisch tue, um meine Lebensperspektive zu behalten und jeder Sache nur die Wichtigkeit zu geben, die sie in meinem Leben verdient. Ihr erfährt, wie ich vorgehe, um die Prioritäten in meinem Leben gemäß meinen Wertevorstellungen zu setzen und ihr erfährt, warum ihr im Online-Marketing nur erfolgreich sein könnt, wenn ihr es nicht zur höchsten Priorität in eurem Leben macht.

Ich freue mich über eure zahlreichen Kommentare zu diesem Thema, das mich selbst auch sehr bewegt!

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3 Kommentare

  1. Hallo David, Du sprichst vom göttlichen Ich. Für mich ist das Jesus Christus. In Ihm hat sich sozusagen Gott zu uns herunter gebeugt, damit wir erkennen wie wichtig wir Gott sind. Jesu Worte sind voller Weisheit (siehe z.B. die Bergpredigt), Seine Liebe zu uns ist unermesslich, er ist sogar für uns gestorben. Jesus zu kennen ist das, was im Leben am meisten zählt.

    Viele Grüße und noch weiterhin eine tolle Reise
    Markus

    Antworten
    • Interessant, Markus, das Gleiche habe ich mir auch gedacht. Auch für mich ist Jesus DAS Antlitz Gottes, in dem wir uns wirklich erkennen. Sein Tod und seine Auferstehung haben die Power, wirklich frei zu machen.

      David, ich wünsche dir von Herzen eine sichere Reise und noch viele „Aha“-Momente, sei es beruflich oder spirituell :-)

      LG Alin

      Antworten
      • Hallo Markus und Alin,

        gerade die Bergpredigt gefällt mir auch ausgezeichnet. Jesus spricht dort so deutlich aus, dass Gott immer für uns sorgt und zwar bedingungslos. Wir müssen uns seine Liebe nicht erarbeiten.

        Die Wahrheit ist eine. Ob sie von Jesus, Caitanya Mahaprabhu oder einer anderen göttlichen Person gelehrt wird: Sie bleibt immer die Gleiche. In diesem Sinne verschreibe ich mich keiner Konfession oder Tradition, da diese einen künstlichen Rahmen schaffen. Gleichzeitig habe ich die Bibel gelesen oder die Bhagavad-gita (hie die „wie sie ist“-Ausgabe, denn nur diese trägt der ursprünglichen Bhagavad-gita Rechnung) und gerade die Bhagavad-gita Wie sie ist fasziniert mich, weil sie ein so klares und persönliches Gottesbild vermittelt. Mit dem Prozess des Bhakti-Yoga bietet sie einen Vorgang, der es jedem selbst ermöglicht, eine völlig selbstständige spirituelle Erfahrung zu machen. So kann sich jeder selbst ein Bild machen und muss nicht blind irgend jemandem folgen. Gleichzeitig bietet sie auch extrem viel Philosophie, die auf recht einzigartige Weise unsere Position, Gottes Wesen, unsere Beziehung zu ihm, Zeit und das Wesen von Handlungen (Karma) behandelt. Kann ich euch sehr empfehlen.

        Danke Alin für deine herzlichen Wünsche, für die ich sehr dankbar bin und auch dir Markus. Ich bin mittlerweile von der Reise zurück, aber es kommen noch einige Videos nach in den nächsten Wochen. Bleibt also drann :)

        Herzliche Grüße
        David

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